Nachweisgrenze: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2023, 04:26 Uhr
Die Nachweisgrenze ist das Kennzeichen für die Leistungsfähigkeit einer Analysenmethode. Sie bezeichnet den kleinsten Gehalt einer Substanz, der gerade noch sicher identifiziert werden kann. Liegt der gefundene Gehalt über der Nachweisgrenze, aber unterhalb der Bestimmungsgrenze, so kann man den Gehalt noch nicht als Zahlenwert ausdrücken.