Antisense/Silencing
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Verfahren, bei dem durch spezifische Synthese komplementärer RNA doppelsträngige RNA gebildet wird, wodurch die Synthese des entsprechenden, funktionalen Proteins reduziert bzw. völlig unterbunden wird. Über die resultierenden Effekte (z. B. Letalität für den Organismus oder Phänotypveränderung) kann auf die Funktion des Gens rückgeschlossen werden.