Fruchtfolgeschädling

Aus Phytomedizin
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Fruchtfolgeschädling oder Fruchtfolgekrankheit bezeichnen das Auftreten von Schaderregern, deren Vermehrung durch wiederholten Anbau ihrer Wirtspflanzen auf ein und derselben Fläche gefördert wird, so dass ihr Auftreten im wesentlichen durch die Fruchtfolge gesteuert wird (z. B. Pseudocercosporella herpotrichoides, Heterodera schachtii).