Knock out
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Bei einem Knock out (k.o.)-Verfahren wird die Integrität eines Gens im intakten Organismus zerstört und damit die Bildung des entsprechenden, funktionellen Proteins unterbunden. Dies kann z. B. durch Insertion fremder Nucleotide in ein Gen geschehen. Über die resultierenden Effekte (z. B. Letalität für den Organismus oder Phänotypveränderung) kann auf die Funktion des Gens rückgeschlossen werden.